Noch
ist Ruhe im Garten der Familie „SINNVOLL-ER-LEBEN“, doch schon wenige Minuten später werden die
Stühle von den beiden jüngsten Familienmitgliedern besetzt sein.
Da auf
der Ostseite unseres Grundstücks die Nachbarn ganz viele Waldbäume gesetzt
haben, welche mittlerweile durch ihr stattliches Alter eine beachtliche Grösse
erreicht haben, liegt unser Garten direkt ums Haus am Morgen noch im tiefen Schatten.
Auf unseren Sitzplätzen auf der Hausebene ist es noch ungemütlich kühl.
Aber im oberen Garten jedoch - wo sich auch unser Grillplatz befindet - breitet die Sonne zum Glück ihre güldenen Stahlen schon am „früheren“ Morgen (ab 7.30 Uhr) über die Wiese aus.
In den Sommerferien oder am Wochenende mag ich es deshalb sehr, oben auf der Wiese zu frühstücken und nehme auch gerne die 4 Meter Höhendifferenz und ein paar Schritte in Kauf um die Morgensonne geniessen zu können. Obwohl ich doch eher ein Morgenmuffel bin, hat die Morgenstund eben doch manchmal Gold im Mund!
Idylisches
Frühstück im Pyjama, während der grosse Bruder sich noch weit weg im Traumland befindet.
Der
abgeschnittene Baumstamm im Hintergrund (Foto oben) dient den kleineren Kindern als
Kletterobjekt, ist mal Fahrzeug, mal Pferd oder dient uns allen als Sitzgelegenheit.
Hinter dem Baumstamm befindet sich unser Sandkasten, welcher mein Mann und mein
Schwager vor drei Jahren gebaut haben. (Leider ist über den langen Winter der
Sandkasten mit Gras zugewachsen).
(Foto Oktober 2010)
Wir, d.h. die grossen starken Jungs ;-) haben zuerst ein tiefes Loch im Boden ausgehoben, welches mit einem Fliess ausgelegt wurde, bevor das Ganze mit Bausand gefüllt wurde. Als Seitenwände wurde der Stamm einer gefällten Tanne, deren Rinde entferne wurde, verwendet. Im vorderen Teil wurden kleine Holzstämme senkrecht aufgestellt und an den Seiten und im hinteren Teil wurde längere Stämme waagrecht hingelgt. Der Sandkasten ist mind. einen Meter tief, so dass die Kinder nach Herzenslust buddeln und graben können (resp. konnten).
Da hier jede Nacht Füchse, Marder und jede Menge Katzen ums Haus schleichen, decken wir den Sandkasten jeden Abend zu, damit am nächsten Tag nicht alles mit Tierkot verschmutzt ist.
(Oktober 2010)
Auf dem oberen Foto sieht man nur einen Teil des damals neu erstellten Sandkastens. Nach nun drei Jahren hat sich das Holz grau verfärbt und ist ein natürlicher Bestandteil des Geländes geworden.
Hallo Sarah,
AntwortenLöschenWas für ein schönes Plätzchen habt Ihr Euch da für Euer Frühstück ausgesucht.
Es ist wirklich toll, wenn man bei Euch die Sitzgelegenheiten je nach Sonnenstand auswählen kann.
Davon können worin unserem kleinen Stadtgarten nur von träumen.
Habt viel Spaß heute und ganz liebe Grüße
Nicole
So ein schönes Plätzchen, schaut sehr einladend aus!
AntwortenLöschenLG Petra
Garten zu haben ist doch was herrliches. Eurer ist super, ein Paradies!
AntwortenLöschenliebe Grüße, Petra
Da möchte man sich doch gern dazu setzen...beim Frühstück im Grünen...LG Lotta.
AntwortenLöschenEin schönes Frühstücksplätzchen ;-) Ich wandere auch immer je nach Wetterlage von Sonnenplatz zu Sonnenplatz oder eben - wie zuletzt wochenlang - von Schattenplatz zu Schattenplatz. Hauptsache: draußen! Lieben Gruß Ghislana
AntwortenLöschenBoah, Ihr habt es aber schön!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Nina
Liebe Sarah, das ist ja ein wundervoller Naturgarten, und so riesig - einfach traumhaft muss es sein, hier zu frühstücken!
AntwortenLöschenHerzliche Rostrosige Grüße und alles Liebe,
Traude ჱܓ