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Donnerstag, 9. Oktober 2014

Ein Mauerbau ...



…und seine Folgen




Zu steil und abschüssig war unser frisch angelegter Gemüsegarten damals anfangs Juni. Beim Jäten kullerten die Erdklumpen alle auf den Weg hinunter und auch beim Giessen spülte stets ein Grossteil des Wassers mitsamt der Erde den Hang hinunter. Eine Lösung musste her.



So bestellten wir Steine, um eine kleine Mauer zu errichten. Nachdem wir uns erkundet hatten, in welchem Winkel die Mauer idealerweise zum Hang stehen sollte, machten wir uns ans Werk. Ich war für das Kiesfundament zuständig und schaute, dass der Kies gleichmässig in leichter Schräglage für die Errichtung der Mauer vorbereitet war.


Mein Mann schleppte ein Grossteil der Steine hinauf und dann kam der aufwändige Teil; das Finden der richtigen Steine, damit alles einigermassen aufeinander passte. 

Doch weit kamen wir leider nicht, denn die Palette mit den Steinen kippte und mein Mann bekam einen grossen Stein auf den Finger geknallt. 

Fazit: Finger gebrochen und geschient, Quetschung und Schnittwunde genäht.
Danach war erst mal für eine Weile Schluss mit dem Mauerbau. 





Heute sieht die kleine Stützmauer so aus (obere Mauer). 



Das Gemüse ist zwischenzeitlich gewachsen und das Gemüse bereits abgeerntet und gegessen.

4 Kommentare:

  1. Eigentlich ist ja Gemüseanbau schon allein aufregend genug..., fein, dass alles wieder in Ordnung ist! Und nächstes Jahr gibt's wieder Gemüse ;-) Lieben Gruß Ghislana

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  2. Die Aktion wird schmerzhaft in Erinnerung bleiben, hoffentlich ist alles wieder gut. Das Ergebnis ist jedenfalls klasse geworden.
    Liebe Grüße

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  3. Wow, das sieht nach einem riesigen Gelände aus, da könnt Ihr bestimmt ganz viel anbauen. Der Finger schaut nicht so toll aus, wird aber hoffentlich wieder.
    Liebe Sonntagsgrüße
    Manu

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  4. Ich hoffe, dem Finger geht es mittlerweile auch wieder gut! Euren riesengroßen Garten bewundere ich ja jedes Mal aufs Neue, liebe Sarah!
    Herzliche Grüße,
    Sabine

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