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Dienstag, 30. April 2013

Blumen aus Klopapierrollen



Gerade noch rechtzeitig bevor sich der (Nachmi-)Tag zu Ende neigt, habe ich es (nach einer längeren Pause) auch noch geschafft meinen Post zum heutigen Upcycling-Dienstag bei Nina und Creadienstag bei Anke zu verfassen. Die Farbe von unserer heutigen Bastelaktion ist quasi noch druckfrisch :-)

Seit eine Bekannte mir vor drei Jahren diese Recycling-Idee gezeigt hat, entstehen nun seither jedes Jahr im Frühling ein paar wenige Blüten aus Klopapierrollen. Auch heute haben wir wieder welche gebastelt; die Bastel- und Malfreude meiner Kinder hält sich momentan jedoch sehr, sehr in Grenzen, so dass die Mami die meisten Blumen herstellen durfte!

Bei dieser Bastelaktion können sich auch schon ganz kleine Kinder beteiligen (ca. 2 Jahre), indem man sie einfach die WC-Rollen mit Farbe bemalen lässt. Das Abmessen, Zuschneiden, und Kleben ist dann schon eher eine Aufgabe für ältere Kinder oder für die Erwachsenen.

Obwohl die Herstellung der Blumen fast selbsterklärend ist, habe ich trotzdem noch eine Anleitung dazu gemacht.

Anleitung für Klopapierrollen-Blumen

Benötigtes Material:

Klorollen
Farben
Schere
Lineal
Leimstift
Büroklammern (Wäscheklammer etc.)
evt. Klarlack

(Kinderleicht herzustellen sind diese Blüten)

WC-Rollen in der gewünschten Farbe innen und aussen bemalen.


Trocknen lassen und falls erwünscht mit glänzendem Klarlack besprühen.



Die Rolle ein wenig flach drücken und  in 5 gleichgrosse Abschnitte aufteilen. Ich habe mich hierbei gefragt, ob WC-Rollen wohl von der Grösse her in Europa standardisiert sind; in der Schweiz jedenfalls messen sie exakt 9.3cm  ;-) Die einzelnen Streifen sind also aufgerundet 1.9cm breit. 


Mit einer Schere entlang der Linie die einzelnen Abschnitte abtrennen.


An einer Schmalseite mit Leim bestreichen und die Toilettenringe so wie auf dem Bild zusammenfügen, indem je zwei Blütenblätter mit einer Büroklammer befestigt werden, bis sich die Rollen zum Kreis schliessen lassen. Nach dem Trocknen können die Klammern entfernt werden und die Blüten noch ein wenig zurecht gezupft werden. 


Wer keine oder nicht genügend Büroklammern zur Verfügung hat, kann die Kartonblüten auch mit Wäscheklammern oder einer anderen Klammer befestigen (siehe Bild), sobald der zusammengepresste Stapel getrocknet ist, muss er ebenso wie bei der ersten Variante zum Kreis geschlossen werden.


Und nun wünsche ich viel Spass beim Nachbasteln! 


Die Blüten werden nun an unser Frühlingsbäumchen gehängt, welches ich morgen im Rahmen  der Aktion "12tel-Blick" zeigen werde. 




Sonntag, 28. April 2013

Aprilkranz - Kränze im Jahreslauf


Wenn ich einen Kranz binde, entscheide ich mich meistens spontan für die Materialien, welche ich dazu benötigen möchte. Ich gehe raus in die Natur und lasse mich inspirieren von dem, was gerade draussen wächst.


Auch die Idee für diesen Aprilkranz ist ohne Plan entstanden; ein Rundgang durch meinen Garten und die nähere Umgebung mit der Gartenschere und schon konnte es losgehen. Während ich den Kranz mit Alpenjohannisbeere und Schlehdorn/Schwarzdorn draussen am Gartentisch anfertigte viel mein Blick auf unseren Kirschbaum, der nun so schön in Blüte steht, so entschloss ich mich noch ein paar Blüten davon im Kranz zu integrieren. 


Nachdem der Kranz nun 5 Tage gehalten hat, sind die Blüten von Kirsche und Schlehdorn verblüht, so dass sie entfernt werden mussten. 

Da die Blüten der Alpenjohannisbeere noch schön sind, habe ich heute Morgen den Kranz durch ein paar Zweige von verschiedenen Spiraea Sorten (Spierstrauch) ergänzt, unter anderem mit Spiraea cinerea „Grefsheim“ (weisse Rispenspiere) und Spiraea Arguta (Brautspiere) --> siehe Foto unten


Wer diesen Monat ebenfalls einen Kranz gefertigt hat, darf mir gerne im Kommentar einen Link  mit dem entsprechenden Beitrag hinterlassen; ich werde alle Kränze jeweils auf Pinterest (klick drauf) veröffentlichen. 

Und weiter geht es mit den "Kränzen im Jahreslauf" wieder am Sonntag 26. Mai (letzter Sonntag im Monat) und wie mein Kranz für den kommenden Monat dann aussehen wird ist noch völlig offen.

Und nun wünsche ich allen einen schönen restlichen Sonntag.

Freitag, 26. April 2013

Friday Flowers

Juhee, es ist Freitag, das Wochenende naht mit grossen Schritten und somit ist es ist wieder Zeit für die Freitagsblumen, welche auf den Blogs von Holunderblütchen ,  Tina's PicStory sowie von  Mona's Pictoresque gesammelt werden.


Ich bin ein wenig durch die Landschaft sprich Garten geschlendert und habe mich mit Blüten und Grünzeug eingedeckt.


Das Sträusschen im ausrangierten Kräuterglas besteht aus Kirschblüten, Alpenjohannisbeere (Ribes alpinum) und mit grosser Wahrscheinlichkeit aus Schlehdorn/Schwarzdorn. (bin mir jedoch nicht 100% sicher, ob es sich wirklich eindeutig um Schlehdorn handelt…)


Neben dem Blumenstrauss ist auch ein Kranz aus diesen drei Naturmaterialien entstanden, welchen ich jedoch erst am Sonntag zeigen werde; denn jeweils am letzten Sonntag des Monats ist hier auf meinem Blog „Kranz-Tag“. Nähere Informationen, um was es geht, findet Ihr hier unter Kränze im Jahreslauf.

Wer mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen, am Sonntag (28. April) unter der Rubrik „Kränze“ einen Kommentar mit entsprechendem Link zu seinem Kranz-Beitrag zu hinterlassen.

Und nun wünsche ich allen ein schönes und frühlingshaftes Wochenende.

Donnerstag, 25. April 2013

Löwenzahnkapern und Löwenzahnkranz

Nachdem es letzte Woche auf meinem Blog Löwenzahnsalat gab, geht es heute wieder weiter mit Löwenzahn…



Gestern habe ich sogenannte „falsche Kapern“ aus den geschlossenen Blüten des Löwenzahns hergestellt. Da es verschiedene Rezepte gibt, bin ich ein wenig am Ausprobieren, welche Variante uns am besten schmeckt.

Für den ersten Versuch habe ich Löwenzahnknospen ein paar Stunden in Salz eingelegt (ca. 1 Handvoll Knospen auf ca. 1-2TL Salz). Danach Essig (ca. 2-3dl) aufkochen und die geschlossenen Blüten kurz aufwallen lassen. Absieben, Essig nochmals aufkochen und die falschen Kappern sowie den Essig in ein Schraubglas füllen. Ein paar Tage ruhen lassen und dann erneut den Essig aufkochen, um ihn anschliessend wieder mit den Blütenknospen in das Schraubglas zu geben. Dunkel ca. 2 Wochen ziehen lassen. Natürlich konnten wir es nicht lassen, immer mal wieder von den Kapern zu probieren. Fazit: bis jetzt schmeckt es sehr sauer, aber es ist wirklich mit echten Kapern vergleichbar. Beim zweiten Versuch werden wir den Essig mit Wasser mischen. Weitere Ideen, wie man die „falschen Kapern“ auch noch zubereiten könnte, sind jederzeit willkommen.

Vom Löwenzahnblatt (siehe Löwenzahnsalat vom letzten Freitag) zur Blütenknospe (Kapern) geht es nun weiter zur eigentlichen Blüte:

Seit die Blumen auf der Wiese überall spriessen, bekomme ich fast täglich kleine Blumensträusschen von meinen Kindern geschenkt. Dabei spielt die Länge des Blumenstiels eine nebensächliche Rolle: Je kleiner die Kinder desto kürzer die Blumenstiele ;-) Manchmal sind diese so kurz, dass ich kaum ein geeignetes Gefäss finde, um die Blumen ins Wasser zu stellen.


Vor ein paar Wochen habe ich diesen Kranz aus Weiden gebunden ohne zu wissen, wofür ich ihn gebrauchen könnte. Nachdem er nun eine Zeitlang auf unserem Gartentisch herumlag, kam er nun endlich zum Einsatz:

Die geschenkten Blumen (meistens sind es Löwenzahn oder Gänseblümchen) einfach mit ihren mehr oder weniger langen Stielen durch den locker gewundenen Kranz stecken. Eine grössere Schale mit etwas Wasser füllen und den Blütenkranz hineinlegen, so dass die Stiele das Wasser berühren und dadurch länger halten (bei sehr kurzen Stielen ist dies manchmal schwierig).


Mein Kranz hat sich allerdings als zu gross erwiesen, denn ein geeignetes Gefäss  mit einem entsprechenden Durchmesser war nicht so einfach zu finden. Auf dem Foto musste eines unserer Serviertabletts als Wasserspender herhalten. Da die Blumensaison erst begonnen hat, werde ich deshalb wohl noch eine kleinere Variante – vermutlich aus Birkenzweigen – binden.

Sobald die Blüten verwelkt sind, können sie bei diesem Kranz ganz simpel gegen neuen Blumennachschub eingetauscht werden. Und während ich diese Zeilen schreibe, schweift mein (Kontroll-)Blick, nach draussen zu den Grossen, um festzustellen, dass gerade in diesem Moment wieder für Nachschub gesorgt wird - diesmal mit langen Stielen! J Kurz Fotoapparat hervorgeholt und diese Bilder vom oberen Fenster aus festgehalten. 


Der Älteste sitzt auf einem seiner Lieblingsplätze; auf "seinem Kletterbaum" ....

während der mittlere Sohn - von weitem kaum erkennbar - ein Sträusschen Löwenzahn sammelt...

um es dann ganz geschwind der Mama zu bringen... 
nein doch nicht für mich, sondern für den grossen Bruder scheint das Sträusschen zu sein...

Um wieder auf die Blumenkränze zurückzukommen: Diese Blitzkranzvariante für zu kurz geratene Stiele eignet sich natürlich nicht nur als Möglichkeit, die Sträusschen der kleinen Kinder in einem entsprechenden Rahmen zu präsentieren und zu würdigen, sondern natürlich ebenso als Idee für ältere Kinder und Erwachsene. Denn an  Kränzen, welche mit ihrer kreisrunden Form den ewigen Kreislauf der Natur versinnbildlichen, kann sich Klein und Gross erfreuen.

Ich auf jeden Fall, bin ganz der Kranz-Freude verfallen und habe daher beschlossen, auf meinem Blog einmal im Monat einen Kranz-Tag einzuführen, wo Kränze entsprechend dem Jahreslauf und den Jahreszeiten gezeigt werden.


Diesen Sonntag (28. April) ist auf meinen Blog wieder KRANZ-TAG, an welchem man seine Aprilkänze zeigen kann. Wie steht es mit Euch, mögt Ihr Kränze auch so gerne? Falls ja, macht doch einfach mit und stellt mit dem, was uns die Natur gerade bietet, einen Kranz her (andere Materialien sind natürlich auch willkommen) und hinterlasst mir am Sonntag einen Kommentar mit dem Link zu Eurem Kranz. Ich werde die Kränze anschliessend auf Pinterest veröffentlichen. Über Eure Teilnahme würde ich mich freuen!


Ganz spontan haben wir uns heute kurz vor 12 Uhr entschlossen unser Mittagessen in Form eines Picknicks draussen im „oberen Garten“ (Fussballwiese) im lichten Schatten der Bäume einzunehmen.


Jeweils am Freitag sammelt Caro von den Naturkindern unter der Rubrik „Grünzeug“ Ideen, was man mit Kindern in der Natur unternehmen kann oder was man mit Naturmaterialien basteln/herstellen kann.

Freitag, 19. April 2013

Löwenzahnsalat


Seit ein paar Wochen spriessen die zarten Blätter des Löwenzahns aus der Erde.


Nicht nur den Hasen schmeckt das robuste und beinahe unverwüstliche Grünfutter, auch in diversen Rezepten findet der Löwenzahn Verwendung, unter anderem als Löwenzahnhonig, Blütensirup, als falsche Kappern (die noch geschlossenen Blüten werden in Salz eingelegt), als Beilage in Suppen, als Gemüse oder wie in unserem Fall als zartbitteren Frühjahrssalat.

Normalerweise sammeln wir die noch ganz jungen Blätter um Ostern herum, um daraus einen Löwenzahnsalat zuzubereiten; dieses Jahr aufgrund des Schnees jedoch etwas später.


Wir verwenden für den Salat nur die ganz jungen kleinen und hellgrünen Blätter (“Baby-Löwenzahn“), denn je grösser die Blätter, desto höher ist der Anteil der Bitterstoffe und die sind geschmacklich nicht jedermanns Sache. Die bitterstoffhaltigen Blätter kurbeln jedoch die verschiedenen Verdauungssäfte an.

Obwohl ich wirklich nur ganz frische kleine Löwenzahnblätter verwende, ist natürlich immer noch eine gewisse Bitternote vorhanden, wer den Geschmack nicht mag, kann die Löwenzahnblätter auch mit herkömmlichem grünen Salat mischen.


Die Blätter für unseren Salat stammen von unserem „Selbstbedienungsladen“ hinter dem Haus.
Löwenzahn wächst glücklicherweise an ganz vielen Orten, so dass er leicht gesammelt werden kann.


Für das Salatdressing verwende ich:
Öl, Essig, wenig Zitronensaft, etwas Honig, Pfeffer, Salz, ein paar getrocknete Kräuter, frischer Schnittlauch, welcher nun im Garten wächst. Garniert wird der Salat mit ein paar Gänseblümchen.


Generell weist der Löwenzahn neben seinen Bitterstoffen und Flavonoiden viele Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe auf und gilt daher als vielfältiges Nahrung- und Heilmittel z.B. bei Verdauungsbeschwerden, Galle- oder Leberproblemen, bei Rheuma, bei Blasenproblemen, da harntreibend, er wirkt entgiftend etc.

Mehr „Grünzeug-Ideen“ sammelt Caro von den Naturkindern hier.

Montag, 15. April 2013

mit Verspätung gelandet...


Nicht nur mein Mann ist von seiner Geschäftsreise nach Amerika wohlbehalten am Wochenende zurückgekehrt (ohne Verspätung!) sondern mit ihm auch zeitgleich (allerdings mit Verspätung!) jemanden, den wir alle schon lange SEHNLICHST erwartet haben. Ja und nun ist er ENDLICH da: Hurra der herbeigesehnte FRÜHLING ist unversehrt in Europa gelandet!!!


(dieses Flugzeug hat mein Mann den Kindern als Mitbringsel von seiner Reise mitgebracht)


Ist das nicht Lebensfreude pur?! Wie gut tun die wärmenden Sonnenstrahlen nicht nur der Pflanzenwelt, wo man fast zusehen kann wie alles spriesst, auch wir Menschen gedeihen unter der emporschiessenden Energie des Frühlings. Die bei uns lange als vermisst gemeldete Sonne und die frühlingshaften Temperaturen wärmen unsere von Nebel und Kälte geplagten Seelen. Solche Tage wie diese sind Seelennahrung für mich und ich denke für ganz viele andere auch. 

Nachdem sich die Leute monatelang in ihren Häusern verkrochen haben, trifft man sich nun wieder auf der Strasse beim Spazieren oder Spielen, plaudert hier und dort über den Gartenzaun hinweg und man sieht wieder alte Bekannte im Dorf, die man den langen Winter hindurch nicht gesehen hat; alle zieht es nach draussen und in  den Gärten wird fleissig gewerkelt. 

Auch wir waren aktiv und haben erste Sträucher verpflanzt, denn unser Garten wird neu eingekleidet! Eine komplette Gartenneugestaltung steht an. Noch sind alles erste Skizzen und Entwürfe, doch wir hoffen sehr, dass wir schon bald (sprich evtl. diesen Sommer) mit diesem grösseren Projekt starten können. Seit Monaten bin ich am  studieren von Büchern zum Thema Gartengestaltung und Gartenarchitektur und am Pläne schmieden. Daneben werden dicke Pflanzenkataloge gewälzt und verschlungen als handle es sich um einen spannenden Krimi ;-) Wer der Gartenliebe verfallen ist, kann dieses intensive Pflanzenstudium wohl nachvollziehen; wer nicht so viel mit dieser Leidenschaft am Hut hat, wird vielleicht an dieser Stelle eher mit Kopfschütteln reagieren.


Dieser Bücherstapel zeigt die aktuelle Gartenliteratur, welche zur Zeit auf meinem Nachttisch steht, dabei ist dies nur ein ganz kleiner Teil der Bücher, die ich in letzter Zeit schon verschlungen habe.


Während in Nachbars Gärten schon zahlreiche Osterglocken aufgeblüht sind, zeigen sich meine Osterglocken noch ein wenig zögerlich, fasst so, als könnte man dem Wetter nicht ganz trauen und es könnte jederzeit der Winter zurückkehren. Aber ich denke, in den nächsten Tagen werden sie sich auch noch durchringen.


Auch einige Tulpensorten werden wohl schon bald ihre grünen Knöpfe öffnen. Ich habe frühe und späte Tulpensorten im gleichen Beet gepflanzt.


Die Schlüsselblümchen wachsen bei mir auf der Wiese vor dem Haus. 


Die Felsenbirne  macht Anstalten als würde sie bald ihre kleinen weissen Blüten öffnen. 


hier noch als Nahaufnahme

Freitag, 5. April 2013

Friday Flowers


Heute nur ganz kurz, da bei uns momentan so viel los ist.

Meinen heutigen Beitrag zum Blumentag - welcher jeweils am Freitag stattfindet - sende ich an Holunderblütchen , an Tina's PicStory sowie an Mona's Pictoresque. Mehr Bilder von unserer gebastelten Hasengirlande sowie eine Anleitung dazu findet ihr hier.

Nun wünsche ich Euch allen ein wunderschönes Wochenende.

Mittwoch, 3. April 2013

Osterrückblick


Nachfolgend mit etwas Verspätung noch ein bunter Rückblick auf unsere Ostertage:


Die Hasengirlande bastelte ich letztes Jahr zusammen mit den beiden grossen Kindern. Da mein mittlerer Sohn damals noch zu klein für das Ausschneiden mit der Schere war, hat er stattdessen mit einer Prickelnadel gearbeitet, so dass man die Form anschliessend vom restlichen Papier lösen konnte (Osterei mit Prickelnadel gearbeitet siehe im oberen Foto unten rechts). Die Idee mit der Hasengirlande stammt von „hier“ und „hier“ geht es zur Vorlage für die Girlande.

 Osterkranz aus Zopfteig

Die vom Osterhasen versteckten Eier befinden sich nun im Drahtkorb: ob die Kinder wohl alle Eier gefunden haben oder werden wir in ein paar Wochen irgendwo gut versteckt noch auf ein Ei stossen?


Das Hasennest aus Papier (oben links) hat mein Sohn in der Schule gebastelt. Gefüllt war das Häschennest mit Kresse-Eier.

Diese gelb-roten Hühner - gebastelt aus Kaffeefilter - hängen an unseren Fenstern.

In Aktion: Meine Kinder auf Ostereiersuche (Bild mitte oben)
Im Radio haben sie am Ostersamstag eine Wettermeldung extra für den Osterhasen durchgegeben, worin gesagt wurde, dass der Osterhase schon am Vorabend die Osternester/Ostereier verstecken sollte, da es über Nacht schneit und ihn somit am Morgen die Fussspuren im Schnee verraten würden. Unser Osterhase hat sich deshalb entschlossen, dieses Jahr die Eier und Nester im Wohnzimmer zu verstecken!