Zelt im Zelt.
Der offene grosse Zeltunterstand war
meinem jüngsten Sohn nicht geheuer, da er Angst vor den Waldtieren hatte, die
nachts immer hier runter schleichen. Darum hat mein Mann ihm ein kleineres Zelt
im grossen gebaut. Vater und Sohn schliefen danach zufrieden im Zelt aus
Militärblachen.
Freunde
und der Rest der Familie campte weiter unten auf der Fussballwiese.
Unser Maxigrillrost ist auch dieses Jahr immer
wieder fleissig in Betrieb, ausser während des Feuerverbotes mussten wir auf
den Gasgrill ausweichen, da ein offenes Feuer wegen der Trockenheit in Waldnähe
zu gefährlich war.
Verlinkt mit der Aktion Grünzeug von den Naturkindern.
Wie gut, wenn man so einen riesengroßen Garten habt wie Ihr, liebe Sarah!
AntwortenLöschenToll wenn da gleich ein ganzes Trupp mit Zelten anrücken und es sich im Grünen gemütlich machen kann :-)
Dann wünsche ich Euch mal ein geselliges Wochenende mit hoffentlich viel Sonnenschein und blauem Himmel,
damit das Zelten mehr Spaß macht und Ihr trocken bleibt.
Liebe Freitagsgrüße,
Sabine
Herrliche Idee. Man muss nicht weit reisen für Natur und Abenteuer.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Ganz großartig.....was gibt es schöneres als mit Kindern die Natur soooo nah zu erleben. Nachtgeräusche sind toll. Wir hatten wochenlang Besuch von einer Eule, die nachts ihre schon unheimlich wirkenden Rufe heraus brachte. Mein Jüngster weiß mittlerweile, woher diese Geräusche kommen und hat nun keine Angst mehr wie am Anfang.
AntwortenLöschenGrüße von Stine