Auch die Natur hat ihre Regeln: Zebrastreifen im Grünen :-)
Zuerst warten und dann:
"luege, lose, laufe" (schauen, hören, laufen).
Dieses Sprüchlein lernt man bei uns in der Schweiz schon den kleinsten Kindern, bevor sie die Strasse überqueren dürfen.
Ein prüfender Blick auf beide Seiten, Ohren ganz gut spitzen, denn …
… statt Autos BRAUST hier nämlich manchmal der SAUSEWIND vorbei.
...scheint nichts zu kommen, also nichts wie los!
Und statt des Sausewinds sorgt hier unten gerade unser kleiner Wirbelwind für Verkehrschaos!
Schon ist nichts mehr wie es einmal war. Aber wie schrieb einst der griechische Philosph Heraklit so treffend:
"Ausser der Veränderung ist nichts von Dauer"
Weitere Ideen, was man gemeinsam mit Kindern in der Natur oder mit
Naturmaterialien alles machen kann, sammelt jeweils freitags Caro von den Naturkindern unter
der Rubrik Grünzeug.
Das finde ich aber eine witzige Idee...Verkehrserziehung mitten in der Natur! Allerdings mit " luege, lose, laufe" hätte ich jetzt spontan nichts anfangen können...danke für die Erklärung! LG Lotta.
AntwortenLöschenHahaha, das ist ja cool! Ganz liebi grüäss, anja
AntwortenLöschen....hihihi so lustig! Meine Jungs gingen dann auch über den Zebrastreifen, aber ganz ganz süferli;-) Die sind halt schon ein bitzeli älter! Den Zebrastreifen aus den gelben Blättern haben wir dann im Wald liegen lassen... ich hätte zu gern die Spaziergänger beobachtet, die nach uns da vorbeigekommen sind...!
AntwortenLöschenMir gefällt dein Header so gut- so richtig herbstlich! Und das obwohl ich orange so gar nicht mag!!!
Sei herzlich lieb gegrüsst
Nicole