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Dienstag, 15. September 2015

Lesestunde


 Nochmals ein Sommerrückblick:

 Lesestunde und Apéro (Aperitif mit Nüssli oder Chips etc.). 


Sohnemann macht es sich unter dem Regenschirm gemütlich.


Der neue Schulrucksack aus Leder schleppt mein Sohn überall im Hause mit sich rum, hier sogar mit in den Garten. 
Seit diesen Fotos ist der September eingezogen und mit ihm sind die Temperaturen wieder etwas kühler geworden.

Freitag, 11. September 2015

Frühstück im Garten


Gemütliches Frühstücken im Freien war häufig ein fester Bestandteil in den Sommerferien. Seit Schulbeginn frühstücken wir wieder drinnen und weniger ausgedehnt.


Auf den Bildern das Lieblingsplätzchen meines mittleren Kindes. Gelegentlich gesellte sich der Jüngste mit dazu, während der Grosse noch friedlich im Hause schlief.



Freitag, 4. September 2015

Zeltlager im Garten


Zelt im Zelt.

Der offene grosse Zeltunterstand war meinem jüngsten Sohn nicht geheuer, da er Angst vor den Waldtieren hatte, die nachts immer hier runter schleichen. Darum hat mein Mann ihm ein kleineres Zelt im grossen gebaut. Vater und Sohn schliefen danach zufrieden im Zelt aus Militärblachen. 

Freunde und der Rest der Familie campte weiter unten auf der Fussballwiese.




Unser Maxigrillrost ist auch dieses Jahr immer wieder fleissig in Betrieb, ausser während des Feuerverbotes mussten wir auf den Gasgrill ausweichen, da ein offenes Feuer wegen der Trockenheit in Waldnähe zu gefährlich war.

Verlinkt mit der Aktion Grünzeug von den Naturkindern.

Mittwoch, 2. September 2015

Piccolo Italia zuhause



Ungewöhnlich warme Sommerabende, Antipasti, Salate, Gegrilltes und natürlich eine Flasche Wein (oder auch mehr *zwinker*) und schon fühlt man sich unter der von Reben bewachsenen Pergola an den diesjährigen lauen Sommerabenden in den Süden versetzt.


Die Feste feiern wie sie fallen:
Gemütliches Nachtessen im Familienkreise.




Dienstag, 25. August 2015

Puppe Gustav Teil 2




Schon eine ganze Weile ist es her, seit ich Euch die Puppe Gustav vorgestellt habe. Auf den Fotos von damals (klick) waren die Haare von Gustav noch nicht fertig.


Für Gustav standen damals zwei Kleidervarianten zur Auswahl. Gewählt wurde schlussendlich das blaue Kleiderset, welches hier auf den Bildern zu sehen ist.



Rote Bäckchen vom Klettern im Baum. Damals, als diese Fotos entstanden, war es noch längst nicht so warm wie es zur Zeit gerade ist.





 


Auf Wunsch der Puppenfamilie von Gustav sollte er noch mehr Haare bekommen, als auf dem oberen Foto. Deshalb habe ich erneut noch mehr von den feinen flauschigen Mohairhaaren eingeknüpft.


Gustav ist zuletzt ein richtiger Wuschelkopf geworden!




Freunde :
Gustav geniesst vor seiner Abreise noch die Zeit mit seinem kleinen Freund.
 

Und neue Freunde:
Mittlerweile ist der Puppenjunge längst bei seinem Puppenvater, der lange auf sein verspätetes Geburtstagsgeschenk warten musste und hat seine neue Puppe, wie mir geschrieben wurde, in sein Herz geschlossen

verlinkt mit dem creadienstag

Freitag, 21. August 2015

Friday Flowers



Schlicht und einfach:
Ein abgeknicktes Zweiglein der Rose "Gertrude Jekyll" und ein paar Blüten des Mutterkrauts schmücken die weisse Kommode in unserem Wohnraum.
Mehr Blümchen gibt es heute wieder bei Helga vom Blog Holunderblütchen zu sehen.

Dienstag, 4. August 2015

Gartenblicke im Juni Teil 2


Weiter geht's mit Teil 2 des Junigartens...


Im westlichen Hochbeet beim überdeckten Sitzplatz blüht die englische Rose "Strawberry Hill" zusammen mit Geranium "Orion", Nepeta grandiflora "Dawn to Dusk", Alchemilla erythropoda, Mutterkraut und dem goldenen Mutterkraut


Die einzelnen Pflanzen sind seit dem letzten Jahr sehr gewachsen und stehen nun im Sommer dicht beieinander, verweben sich untereinander und Unkraut hat in diesem Beet im Sommer nun fast keine Chance mehr. Dafür kann ich im grünen Dickicht von Blüten und Blättern die Herbstblüher nicht mehr finden. Leider nicht das einzige Beet, wo alles zu dicht beieinander steht - und dies obwohl ich mir im voraus durchaus des Phänomens des Wachsens und Ausbreitens bewusst war...aber eben, Theorie und Praxis mit der eigenen Erfahrung sind zwei ganz verschiedene Sachen ;-). Welches Pflänzchen aber nun wohin weichen muss, dafür kann ich mich nicht recht entscheiden, habe ich das ganze doch damals als Gesamtkomposition gepflanzt.





Viel Freude bereitet mir im Juni das steile Hangbeet neben der Treppe, wo Wittwenblumen zusammen mit dem Ziergras "Sporobolus heterolepis" wachsen. Ich habe mir bildlich die Kombination von den Knautien mit den Ziergräsern sehr natürlich wirkend vorgestellt. Während die Kanautien jedoch im Frühling geradezu in die Höhe schiessen, wird das sehr langsam wachsende Ziergras fast verdrängt und kommt überhaupt nicht zur Geltung. Ich werde diese Kombination noch bis zum Frühling so belassen, wenn bis dahin das Gras mehr schrumpft als wächst, werde ich es zur Aufzucht wohl vorübergehend in ein anderes Beet umpflanzen müssen, bis es eine Grösse erreicht hat, wo es nicht zu stark von den anderen Pflanzen konkurrenziert wird.
  

Bei den Wittwenblumen handelt es sich um die Sorten " Knautia macedonica "Melton Pastels" (rosa und lila) und Knautia macedonica "Mars Midget" (dunkelrot). 
 


Das Kräuterbeet ist seit letztem Jahr dicht zusammen gewachsen, so dass die Erde beim Giessen nicht mehr dauernd den Hang hinunter gespült wird.
In der Mitte des Beetes wächst die Rose "Rose de Resht".




Der Feuerdorn ist dieses Jahr mit weissen Blüten übersät, im Gegensatz zum Mirabellenbäumchen, welches dieses Jahr kaum Blüten zeigt. Letztes Jahr wurden wir dafür überhäuft mit den gelben leckeren Früchten. 
Ein anderes Mirabellenbäumchen, haben wir als Geburtsbaum für unseren Sohn gepflanzt - nun scheint es nach mehreren Jahren endlich Früchte zu bilden *freu*.
   

Das gleiche Foto von der anderen Seite her aufgenommen:
Vorne der grosse Ahorn, welcher einen wunderbaren Schatten im Sommer spendet. Rechts hinten im Bild wieder der kleine Mirabellenbaum. 

 

Beim gelblichen Busch im Hintergrund handelt es sich um eine Blasenspiere (Physocarpus opulifolius "Dart's Gold"). Wie der Name schon sagt, sind die Blätter zart gelb (goldig) bis hellgrün den ganzen Frühling und Sommer über. Im Juni/Juli trägt der Strauch weisse Blüten. Einen Rückschnitt verträgt er problemlos. 

 Im Reflection Pool spiegeln sich Wolken, Pflanzen und Steinskulptur.

Die Kinder lassen hier gerne ihre Schiffchen über das ca. 20-25cm tiefe Wasser gleiten.

Mohn
Von kurzer Dauer und doch jedes Jahr wieder ein Blickfang, den wir nicht missen möchten.


Violetter Akelei und gelbe Schwertlilien.

Das Ziergras "Miscanthus sinensis" gewinnt langsam an Höhe.



Schlicht und formschön schmücken die tropfenförmigen Windlichter den Zwetschgenbaum.

 

Den Tag über spendet der Zwetschgenbaum lichten Schatten und abends verbreiten die Windlichter ein sanftes Licht. 

Und falls jemand das Bimmeln einer Glocke hört, handelt es sich nicht um ein Rind oder eine Ziege, welche hier in der Nähe grast, sondern lediglich um unseren kleinen Sohn, der gerne zum Ast hochgehoben wird, damit er am der Schelle läuten kann.





Hier auf der Wiese treffen Deko und Nutzen aufeinander. Wo sich nun mehr Insekten befinden - im Insektenhotel oder in dem abgestorbenen Baum mit den vielen Löchern - kann ich nicht beantworten.


Eigentlich sollten die Rosen ihren grossen Auftritt in unserem unteren Garten ums Haus herum haben und als Leitpflanzen fungieren. Schaut man sich jedoch unseren Garten an, so scheint das Mutterkraut zu dominieren. 


Das Mutterkraut habe ich vor ein paar Jahren im Rosengarten in Ettenbühl entdeckt und mich in diese einfache und natürlich wirkende Pflanze verliebt. Im Landhaus Ettenbühl wächst die Staude nicht nur zusammen mit Rosen, sondern man trifft sie auch an unscheinbaren Stellen am Gehölzrand an.

Das Mutterkraut ist bei mir im Garten sehr wüchsig und versamt sich stark. Ein Problem stellt dies jedoch für mich nicht dar, denn so habe ich immer wieder Jungpflänzchen, die hier und dort gesetzt werden können, weitere wandern zu Verwandten und Bekannten und der Rest lässt sich mühelos auszupfen. Trotzdem, einige Grosspflanzen des Mutterkrauts werden wohl im Herbst weichen müssen, da sich die Pflanze gerne ausbreitet und andere Pflanzen mit ihrer Wuchskraft gerne verdrängt. Lässt man um sie herum jedoch genügend Abstand und ist nicht so eine "Dichtandicht-Pflanzerin" wie ich, sollte das Mutterkraut kein Problem darstellen.


Oben nochmals die Rose "Strawberry Hill".


Rosa bis aprikotrosa farbige rosettenförmige Blüten bildet die englische Rose "Wildeve" von David Austin. 
Wildeve ist eine gesunde und robuste Rose.


 Die letztes Jahr auf der Wiese gepflanzte Rose "Frau Dagmar Hastrup" ist leider schon nach wenigen Wochen eingegangen. Im Frühling habe ich deshalb nochmals ein neues Exemplar bei Rosen Huber bestellt. Vorsichtshalber werde ich sie bis zum Herbst im Topf grossziehen, bis ich sie dann, wahrscheinlich unterhalb der Felsenbirne, pflanzen werde. 

 Die Rosa-Rugosa-Hybride wird ca. 60-100cm hoch.  Die Wildrosenbüten von Frau Dagmar Hastrup sind gross und blühen in rosa. Die Pflanze ist öfterblühend und bildet im Herbst grosse Hagebutten.